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UNHCR ist besorgt über die schwierige Lage der tausenden irakischen ZivilistInnen, die vor der Gewalt in der Stadt Ramadi fliehen.

Erst in der vergangenen Woche kamen 400 Menschen bei einem ähnlichen Unglück ums Leben.

Dieser jüngste Vorfall mit zahlreichen Verletzten zeigt die Notwendigkeit sicherer und legaler Einreisealternativen für Schutzsuchende.

UNHCR appelliert erneut an die Regierungen, der Rettung von Menschenleben allerhöchste Priorität einzuräumen.

UNHCR zeigt sich beunruhigt über die geplante Schließung des kenianischen Flüchtlingslagers.

UNHCR bedankt sich bei IKEA-KundInnen und -MitarbeiterInnen für die Unterstützung der „Kraft des Lichts-“ Initiative.

Infolge des immer weiter eskalierenden Konfliktes im Jemen rechnet UNHCR mit einer Zunahme von Flüchtlingen, die per Boot über den Golf von Aden zum Horn von Afrika fliehen.

UNHCR erhält weiterhin besorgniserregende Berichte von Schutzsuchenden, denen an der EU-Außengrenze die Einreise verwehrt und im Zuge dessen Gewalt zugefügt wurde.

UNHCR verurteilt die Entführung kongolesischer Flüchtlinge durch die „Lord´s Resistance Army“ (LRA) aufs Schärfste und fordert die sofortige Freilassung jener Menschen, die noch festgehalten werden.

UN-Flüchtlingshochkommissar Guterres befindet sich zurzeit auf einem Besuch in Kamerun, das zwischen den aktuell größten Krisengebieten Afrikas, Nigeria und der Zentralafrikanischen Republik, liegt.