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UEFA und UNHCR: Partnerschaft zur Unterstützung von Flüchtlingen
21. Mai 2021Mit der Zusammenarbeit wollen beide Organisationen den Zugang von Flüchtlingen zum Sport unterstützen und ihre Integration fördern.
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UNHCR warnt Staaten vor „Export“ des Asylrechts und mahnt zu mehr Solidarität
19. Mai 2021Angesichts der Überlegungen einiger Regierungen, Asylsuchende zur Bearbeitung ihrer Asylanträge ins Ausland zu schicken, fordert UNHCR die Staaten auf, ihre Asyl- und Schutzverpflichtungen nicht auszulagern.
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Zugang zu Asyl in Tansania
19. Mai 2021UNHCR ist zutiefst beunruhigt über erneute Berichte, dass Menschen aus der mosambikanischen Cabo Delgado-Region nach ihrer Flucht über die Grenze von Tansania abgeschoben wurden.
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Drei frühere Flüchtlinge nehmen am Eurovision Song Contest teil
19. Mai 2021UNHCR freut sich über die Teilnahme von gleich drei früheren Flüchtlingen beim diesjährigen Eurovision Song Contest.
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Appell von Filippo Grandi am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie
17. Mai 2021UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi ruft Staaten dazu auf, ihre Türen für alle Schutzsuchenden der LGBTIQ+ Community offen zu halten.
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UNHCR warnt vor zunehmender Zahl von Todesfällen im zentralen Mittelmeer
5. Mai 2021Der tragische Verlust von über 500 Menschenleben allein in diesem Jahr unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit einer staatlichen Koordination von Such- und Rettungsaktionen.
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Mindestens 17 Menschen ertrinken beim Versuch die Kanarischen Inseln zu erreichen
29. April 2021UNHCR und IOM sind zutiefst betroffen über das jüngste Schiffsunglück. Es braucht sichere Zugangswege, um gefährliche Meerüberfahrten zu vermeiden.
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Daten zeigen Auswirkungen der Klimakrise auf Vertreibung
22. April 2021Eine neue Datenvisualisierung zum Earth Day zeigt, wie der Klimanotstand gemeinsam mit anderen Faktoren zu neuen Vertreibungen führt und Menschen auf der Flucht noch verwundbarer macht.
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Tschad: Immer mehr Flüchtlinge aus Zentralafrikanischer Republik
20. April 2021Neuerliche Gewaltausbrüche in der Zentralafrikanischen Republik zwingen Menschen zur gefährlichen Flucht ins Nachbarland, wo Mittel zur Versorgung knapp sind.
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Mindestens 40 Menschen ertrinken vor Tunesien
19. April 2021Das jüngste Schiffsunglück verdeutlicht erneut die Notwendigkeit von verstärkten Rettungsmissionen auf See.